Holsteinische Schweiz – “die Landschaft ist eine der lieblichsten Deutschlands”
(K. Baedecker 1849)
Das Landhaus Hohe Buchen in der Holsteinischen Schweiz liegt eingebettet zwischen den Plöner Seen und ist ein kleines persönlich geführtes Landhotel. Es wurde 1913 außerhalb Plöns mit anderen Landhäusern in großzügig angelegten Villengärten am Waldrand erbaut und ist seit 1918 in Familienbesitz, als Carl Otto Bartels, Oberstaatsanwaltschaftsrat in Kiel, es kaufte.
Beim Eintreten wird man von der gediegenen und gepflegten Atmosphäre umgeben. Alle Details im Haus sind liebevoll durchdacht und eine Kombination aus Alt und Neu. So wird die Geschichte des traditionsreichen Hauses bewahrt und mit modernen Annehmlichkeiten verbunden.
Das Haus liegt eingebettet in einen parkähnlichen Garten mit altem Baumbestand. Als Hobby-Dendrologe (Baumkundler) brachte Carl Otto Bartels nach seiner Pensionierung von ausgedehnten Auslandsreisen viele seltene Pflanzen mit, die er im weitläufigen Garten kultivierte. Einige davon sind noch heute dort zu finden.
Seine Frau Bertha Bartels war eine begeisterte Malerin. Einige ihrer Bilder und Skizzen zieren heute die Wände des Hauses.
Enkelin Birgita von Hülsen und ihr Mann Ulf eröffneten nach baulichen Veränderungen im Jahr 2000 das Landhaus Hohe Buchen. Von Birgita stammen die Entwürfe für das bunte Frühstücksgeschirr. Urenkelin Julia von Hülsen kümmert sich als Restauratorin und Fassmalerin um die Innengestaltung des Hauses.
Etwa 20 km von der Ostsee und zwischen den zwei Seen, Trammer- und Schöhsee gelegen bietet das Haus den Vorteil, nur ca. 15. Gehminuten vom Stadtzentrum entfernt zu sein. Der Europawanderweg und andere Spazierwege führen in unmittelbarer Nähe am Grundstück vorbei.